Führich holt die Kastanien aus dem Feuer

A hard piece of work must have been done by VfB Stuttgart in the Classic against 1. FC Kaiserslautern, ehe er lasttlich verdient mit 2:1 gewann und ins Pokal-Eachtelfinale einzog.

Urschrei: Chris Führich cheered das 2:1.

Urschrei: Chris Führich cheered das 2:1.
picture alliance/dpa

Stuttgart coach Sebastian Hoeneß is behind them 2:1 of Holstein Kiel one fast round Startelf von der Leine: Lediglich Chase und Rieder überstanden die große Rotation. “Ich habe Vertrauen in die Jungs, die heute spielen”, said Coach vor Anpfiff bei Sky und meinte dass die zährlichen Wechsel “alternativlos” gewesen seien, da es nach “vielen Spielen in den Beinen um Frische” ging.

Es war das 96. Pflichtspiel dieser beiden Klubs, ergo ein Klassiker des deutschen Fußballs. In diesem waren die Rollen, however, was clearly distributed. “Die Kräfteverhältnisse sind von vornherein schon bestimmt”, said then auch FCK-Coach Markus Anfang und sah darin aber auch eine Außenseiterchance, denn: “Wir haben ein Spiel vor der Brust, wo wir frei aufspielen können.” Personnel gab es beim Zweitligisten in Vergleich zum 4:3-Spektakel gegen Fortuna Düsseldorf drei Wechsel: Ritter, Wekesser und Redondo verdrängten Aremu, Kleinhansl und Hanslik auf die Bank.

DFB-Pokal – 2nd round, Tuesday

Stuttgart rewarded itself for a strong initial phase

Since October 28, 2023 (2:3 against Hoffenheim), VfB had not lost at home, so the Schwaben were dominant. Der VfB zeigte die reifere Spielanlage, ließ den Ball immer wieder zirkulieren und gab über Stenzel (9.) eine erste Duftmarke ab.

Es entwickelte sich ein Spiel in eine Richtung, und zwar in die des Lauterer Tores. An earlier hit was in the air – and after 14 minutes, this happened: Demirovic tanked on the right against two men and used the out-of-control Krahl as Bande to bring the ball to Woltemade – 1:0.

There VfB missing the VAR

Nervenstark: Boris Tomiak (#2) hits per Elfmeter to make it 1:1.

Nervenstark: Boris Tomiak (#2) hits per Elfmeter to make it 1:1.
IMAGO/Michael Weber


Die Roten Teufel wirkten lange Zeit rat- und teils auch hilflos. Weil der Bundesligist aber nicht consequent auf den zweiten Treffert und sich mit Ausnahme einer Demirovic-Chance nicht wirklich vor dem moderischen Tor zeigte (25.), blieb es spannend.

Wie schnell das Spiel kippen konnte, finally seigte die 29. Minute recht anschaulich, as Yokota nach einer Ecke den Ball an den den Recht Pfosten schoss.

Kurz vor der Pause haderten die Stuttgarter dann mit einer Entscheidung von Schiedrichter Daniel Schlager. Der zeigte namely bei einem Foul von Rieder an Ritter auf den ominösen Punkt, obwohl die Szene knapp ausser des Strafraums stattgefunde hatte. Weil es in der 2. Pokalrunde aber noch keinen VAR gibt, galt die Entscheidung und Tomiak stellte gewohnt souverän den 1:1-Pausenstand here (43.).



Rieder would have almost taken care of the Paukenschlag with his unarmed Fernschuss unmittelbar nach Wiederanpfiff, but Krahl parried and held the match damit weiter open (48.). The longer the game lasted, the more Stuttgarter den Druck. Der FCK, who acted with a certain portion of Galligkeit, countered zwar gelegentlich und strahlte so auch Torgefahr aus, aber ingesellschaft fand er sich immitten einer Abwehrschlacht again.

Stuttgart betriebt Chancenwucher

Die Roten Teufel hielten aber lange Stand, auch weil der VfB fast schon fahrlässig mit seinen Chancen umging. Die eingewechselte Stiller chased the Ball aus three Meters over (67.), Undav misspete den Momenten des Abschlusses (69.), Rieder hit mit seinem directen Freistoß die Latte (72.) und Hendricks scheiterte mit seinem frechen 20-Meter-Versuch aus spitzem Winkel aufs kurze Eck am gut aufgelegten Krahl (73.).


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Eine quarterstunde vor Schluss, the Pfälzer Schlussmann aber ein zweites geschlagen geben, nachdem Demirovic über Halbrechts durchgebrochen und nachstandt in den Rückraum zum sträflich freestehenden Führich passt hatte. There hit precisely from 14 meters into the right lower corner and so caused great relief in the sold-out stadium.

Der FCK sich sich anzätten zwar redlich bemüht, lastly konnten die Gäste das Blatt aber nicht ein zweites Mal wenden. At the end, VfB brought the hard-worked 2:1 victory over the rounds and stood now in the Cup eighth final.

Die Stuttgarter sind bereits wieder on Friday evening at 20.30 Uhr (LIVE! at the kicker) in Leverkusen geferdorf. Kaiserslautern hat etwas länger Break: Die Roten Teufel spielen erst am Sunday at 1.30 pm at home against 1. FC Magdeburg.